Deckblatt Oktoberausgabe 2025
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Club Behinderter und ihrer Freunde e.V.
München und Region
Clubpost
Oktober 2025
Editorial
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Liebe Mitglieder, liebe Freunde!
der Sommer ist vorbei, der Herbst hat auch kalendarisch begonnen, mit passender Witterung, auch das Oktoberfest hat begonnen. So hat alles seine Ordnung und geht seinen Gang. Da könnte man beruhigt sein.
In der Welt sieht es freilich nicht gerade beruhigend aus. Der Krieg in der Ukraine und in Gaza dauert an. Provokationen des russischen Militärs schüren Ängste. Will Putin testen oder provozieren? Und wie reagiert man auf diese Provokationen? Der Wüterich in Washington ist unberechenbar wie eh und je. Und hält offensichtlich an seinem Kurs fest, Recht und Gesetz in den Vereinigten Staaten von Amerika außer Kraft zu setzen. Die Europäischen Staaten sind sich nicht einig, ob sie Palästina als Staat anerkennen wollen.
Die hohen Preise auf der Wiesn schrecken die Besucher nicht ab, wie es scheint. Der Ansturm ist ungebrochen.
Kurz gesagt, es geht zu wie immer. In Panik zu verfallen, gibt es jedoch keinen Grund. Machen wir weiter wie immer, was bleibt uns auch übrig?
In dieser Clubpost setzen wir den in der letzten Ausgabe begonnenen Bericht von Frau Professor Bösl über die Anfänge des cbf fort. Zusätzlich hatten wir in unserer letzten Redaktionssitzung beschlossen, dass wir auch andere Vereine und Initiativen in unserer Clubpost vorstellen. PARTicipation, eine Initiative aus Müttern von Kindern mit Behinderung und Menschen mit Behinderung, macht den Anfang. Wir befassen uns außerdem mit dem Thema, wie man mit dem Rollstuhl auf dem Oktoberfest zurechtkommt. Unsere Standardrubriken informieren wie gewohnt über Stammtische und Aktionen.
Ein Hinweis: Am 17. Oktober ist Mitgliederversammlung des cbf. Vorstandswahlen stehen an. Es ist sinnvoll hinzugehen und von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Die Clubpostredaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern einen guten Herbst. Bleiben Sie gesund! Und wer Beiträge und Informationen hat, schickt sie bitte uns an
Jürgen Walla
50 Jahre cbf München Schlaglichter aus der Gründungszeit, Teil 2
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50 Jahre cbf München Schlaglichter aus der Gründungszeit, Teil 2
Von Elsbeth Bösl
Verteilt auf 5 Ausgaben der Clubpost veröffentlichen wir Auszüge und Quellen aus dem Vortrag „50 Jahre cbf München – Schlaglichter aus der Gründungszeit“. In den letzten fünf Jahrzehnten ist so viel passiert, dass wir hier nur einige prägnante Einblicke geben können. In dieser Serie erinnern wir an die ersten großen Aktionen und Themen des cbf und stellen einige prägende Persönlichkeiten und Unterstützerinnen vor. Wir haben dafür den Jubiläumsvortrag von Elsbeth Bösl in historische Häppchen aufgeteilt. Dies ist der zweite Teil.
Der cbf feierte im Juni 2025 ein halbes Jahrhundert voller Engagement und Fortschritte. Was 1973 als mutiger Aufbruch begann, ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden: getragen von Menschen, die Barrieren nicht einfach hinnehmen, sondern sie Stück für Stück abbauen – für sich selbst und für andere.
In den Anfangsjahren widmeten sich die Mitglieder vor allem drei großen Themen: dem Abbau von baulich-technischen Hindernissen in München, der Öffnung der Kultur- und Unterhaltungseinrichtungen für Menschen mit Behinderungen in der Stadt und dem Aufbau und Betrieb von Kontakt- und Freizeitangeboten für Menschen mit und ohne Behinderungen.
Ein erster Meilenstein der Clubarbeit war 1974 der Katalog der Hindernisse im Umkreis der Stiftung Pfennigparade. Dort lebten damals bereits 100 Menschen mit Körperbehinderungen, und unter ihnen war eine ganze Reihe von Clubmitgliedern.
Sie prüften die baulichen und technischen Bedingungen im Stadtviertel und erstellten Liste von Problemstellen und Hindernissen. Darunter waren vor allem Treppen, Bordsteine, Schwellen und Türen, die Menschen behinderten, wenn sie zum Einkaufen, zum Arzt oder in eine Gaststätte wollten. Mit diesem Katalog traten die Mitglieder ausdrücklich als Experten und Expertinnen ihrer selbst auf, wenn sie aufzeigten, mit welchen Hindernissen sie täglich konfrontiert wurden, weil sie selbst mit einer Behinderung lebten, oder weil ihre Angehörigen, Freunde und Freundinnen das taten. Sie listeten auf, welche Hindernisse Menschen in München von der gesellschaftlichen Teilhabe ausschlossen. Diesen Hinderniskatalog nutzte der cbf 1975 dann als Grundlage seiner großen Aktion „Anfänge einer behindertengerechten Stadt“. Da im cbf Menschen mit körperlichen Behinderungen, vor allem Gehbehinderungen, aktiv waren, lag der Schwerpunkt auf den baulichen und technischen Bedürfnissen dieses Personenkreises.
Der Begriff ‚behindertengerecht‘ wirkt auf uns heute veraltet. Wir sprechen von Barrierefreiheit und barrierefreiem Planen und Bauen. Damit rücken wir die gebaute und technische Umwelt und deren Unzulänglichkeiten in den Blick.
Der Begriff „behindertengerecht“ hingegen drückte damals die Vorstellung aus, dass die „Behinderten“ ein Problem hätten (oder das Problem seien) und man ihnen und ihren besonderen Bedürfnissen gerecht werden sollte. Außerdem sahen Politik und Experten-Schaft das behindertengerechte Bauen immer im Zusammenhang mit der Rehabilitation. Diese Vorstellung wird heute als abwertend und ableistisch empfunden. Damals war aber selbst diese Sichtweise schon ein großer Fortschritt, denn Politik und Öffentlichkeit hatten in den 1970er Jahren noch fast kein Problembewusstsein für die baulich-technischen Hindernisse entwickelt, die Menschen in ihren Alltag behinderten. Es fehlte in Baubehörden, Architekturbüros und Verkehrsplanung auch an Ideen, wie man Wohnungen, öffentliche Räume oder den ÖPNV barrierefrei gestalten könnte.
Deshalb wurde der cbf aktiv. In der Aktion „Anfänge einer behindertengerechten Stadt“ erarbeitete der Club mit Architekten und Ingenieuren eine große Menge an Vorschlägen, wie man die bekannten Hindernisse beseitigen konnte. Um diese Lösungen bei den Verantwortlichen bekannt zu machen, lud der cbf beispielsweise zusammen mit dem Münchner Forum 1975 zur Podiumsdiskussion „Bauen für Behinderte“ ins Olympischen Dorf ein. Dort diskutierten die Clubmitglieder unter anderem mit Vertretern des städtischen Baureferats, der Neuen Heimat und der Oberpostdirektion.
Auf einem Informationsabend im Münchner Rathaus führten Clubmitglieder den Anwesenden an einer Tür vor, welche Schwierigkeiten Menschen mit Gehbehinderungen, vor allem Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer, hatten, wenn sie auf Türen stießen. Der Titel der Veranstaltung enthielt eine kritische Frage „Genügen Bayerische Bauordnung und DIN-Normen den tatsächlichen Bedürfnissen unterschiedlicher Behinderter in einer Großstadt?“
Um konkrete und im Alltag spürbare Änderungen in Gang zu setzen, legte der Club der Stadt München 1975 einen „Antrag auf Maßnahmen zur Beseitigung baulicher und technischer Hindernisse“ vor. Dieser Antrag ist heute im Stadtarchiv überliefert. Darin erfahren wir, dass der Antrag allen städtischen Referaten vorgelegt wurde, die seine Realisierbarkeit prüfen und dem Sozialreferat über die Ergebnisse berichten sollten.
Unter anderem bat der Club darum – ausdrücklich als Bitte formuliert -, alle Bordsteine auf den Hauptwegen rund um die Pfennigparade abzusenken – auf eine Resthöhe von 3 cm, um blinden Menschen eine Orientierungsmöglichkeit zu erhalten. Die berühmte Baunorm DIN 18024-2 für die Gestaltung öffentlicher Räume existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Sie trat erst 1976 in Kraft. Der cbf konnte sich also noch nicht auf eine Baunorm berufen, sondern hatte als Argumentationsbasis nur eine Empfehlung des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau aus dem Jahr 1973.
Wie reagierten die städtischen Referate und was wurde dann tatsächlich geändert? Wir wissen heute, dass die Forderungen über die Jahre hinweg Stück für Stück umgesetzt wurden. Der cbf konnte die Beseitigung baulicher Hindernisse rund um den Scheidplatz als großen Erfolg für sich verbuchen. Aber das geschah nicht über Nacht.
Im Gegenteil: An den ersten Reaktionen der städtischen Referate sieht man, wie schwer es war, die konkreten Belange von Menschen mit Behinderungen in der Realität durchzusetzen. Grundsätzlich betonten alle städtischen Referate, dass ihnen sehr daran gelegen sei, die Menschen mit Behinderungen zu unterstützen und Hindernisse abzubauen. Dieses Bekenntnis ist durchaus glaubwürdig. Die Lösungsvorschläge des cbfs wurden auch alle ernsthaft geprüft. Aber aus den Antworten der einzelnen Referate geht deutlich hervor, dass diese damals noch keinerlei praktische Erfahrungen mit dem Hindernisabbau hatten und deshalb überall große Probleme und Kosten lauern sahen.
Das Baureferat teilte dem cbf zum Beispiel mit, dass man bei Straßenbaumaßnahmen, die ohnehin schon in Planung seien, anstreben die Fußgängerüberwege abzusenken. Einige exponierte Stellen wolle man zusätzlich schnell umbauen. Es könne aber keine generelle nachträgliche Absenkung von Bordsteinen in der Stadt geben – das sei viel zu teuer. Das Baureferat schlug den Rollstuhlnutzerinnen und -nutzern vor, zum Überqueren von Straßen, sofern vorhanden die Radwege zu nutzen, die bereits Absenkungen hatten, oder Straßen an Grundstückseinfahrten zu überqueren. Das Kreisverwaltungsreferat fügte noch hinzu, dass das Befahren der Radwege mit dem Rollstuhl zwar der Straßenverkehrsordnung widerspreche, aber man könne da wohl mal eine Ausnahme machen. Was hier großzügig und flexibel wirkt, ist ein höchst gefährlicher Rat an die Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer. Man wollte ihnen gern Lösungen anbieten, aber diese sollten günstig und ohne Aufwand umsetzbar sein. Ca. 1.000 Absenkungen pro Jahr hat das Baureferat in den ersten Jahren dann doch vorgenommen.
Das U-Bahn-Referat antwortete auf den Antrag des cbf, dass der gewünschte Aufzug zur U-Bahn am Scheidplatz nicht realisierbar sei. Wegen der getrennten Bahnsteige seien ja zwei Aufzüge nötig, doch das verschmälere die Bahnsteige gefährlich, und außerdem sei an der Oberfläche kein Platz für Aufzughäuschen. Es dauerte noch bis 1988, bis am Scheidplatz die Aufzüge gebaut wurden. Bereits 1979 hingegen erhielt der Scheidplatz als einer der ersten öffentlichen Orte in München eine rollstuhltaugliche Toilette.
Das Liegenschaftsamt lehnte aus Kostengründen den Antrag des cbf ab, die Eingänge zur Stadtbibliothek in der Schleißheimerstraße mit Rampen zu versehen. Stattdessen verwies das Referat auf den Neubau der Giesinger Stadtbibliothek, die Rampen und eine rollstuhltaugliche Toilette erhalten sollte. Das allerdings misslang beim ersten Versuch: Als Ingrid Leitner vom cbf zur Eröffnung der vermeintlich „behindertengerechten“ Giesinger Stadtbücherei eingeladen wurde, gelangte sie nicht hinein: Es gab eine Stufe und eine Tür, die sich vom Rollstuhl aus nicht öffnen ließ, und die neugebaute Rampe war zu steil.
Die Journalistin Karin Friedrich (1925-2015), die dem cbf sehr verbunden war, hat diesen und andere Umsetzungsmängel in der Süddeutschen Zeitung offen kritisiert. Am 15. Juli 1976 veröffentlichte sie ihre Kritik unter dem Titel „Weiter Barrieren für Behinderte“. In den Antworten der Referate auf den Antrag des cbf liest man nicht nur ständig von Kosten, Sicherheitsbedenken und Umsetzungsproblemen. Es wird darin auch sehr deutlich, dass die Verantwortlichen noch kein Verständnis für den Gedanken der Integration oder gar Inklusion entwickelt hatten.
Das Kulturreferat schlug beispielsweise vor, eine zentrale Bibliothek für Menschen mit Behinderungen in der Stadt einzurichten und dazu auch gleich eine zentrale Meldestelle des Kreisverwaltungsreferats. Das komme billiger, als mehrere Gebäude in den Stadtvierteln umzurüsten. Ganz abgesehen davon, das Menschen Mit Mobilitätseinschränkungen zentrale Einrichtungen oft gar nicht hätten erreichen können, weil der ÖPNV voller Hindernisse war und überall bauliche Hindernisse den Weg versperrten, widersprach eine zentrale Sondereinrichtung dem Integrationsgedanken völlig.
Deshalb protestierte besonders vehement die Stadträtin Inge Hügenell (1997-2020) gegen die Haltung des Kulturreferats. Sie war eine große Sozialpolitikerin der SPD und in den 1980er Jahren auch Vorsitzende des „Städtischen Beraterkreises Behinderte“. Inge Hügenell ließ sich in der Süddeutschen Zeitung von Karin Friedrich so zitieren: „Diese Empfehlung schlägt allen Organisationen, die sich um die Integration Behinderter bemühen, ins Gesicht. Sie sollen ja gerade am öffentlichen Leben teilnehmen können und nicht isoliert werden.“ (Quelle: Karin Friedrich: Weiter Barrieren für Behinderte, in SZ, 15.7.1976)
Nun haben wir also nicht nur von den Widerständen gehört, die der cbf zu bewältigen hatte, sondern auch schon von einigen Unterstützerinnen.
Unterstützerinnen und Verbündete
Die bekannte Münchner Journalistin Karin Friedrich von der Süddeutschen Zeitung steht symbolhaft dafür, dass der cbf von Anfang an sehr geschickte Pressearbeit betrieb und immer wieder die lokalen Medien auf sich und seine Anliegen aufmerksam machte. Das war sehr wichtig, um „von unten“ Veränderungen zu bewirken. Die Journalistin war dem cbf sehr verbunden und sorgte dafür, dass die Vorschläge des Clubs und auch seine Kritik an den Entscheidungen der Stadt regelmäßig in die Süddeutsche Zeitung gelangten. Wirkung entfalten konnten die Initiativen und Aktivitäten des cbf nun auch deshalb, weil Politik, Verwaltung und die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt immer mehr dazu bereit waren, die Perspektiven und Forderungen von Menschen mit Behinderungen wahrzunehmen. Die Gesellschaft der 1970er Jahre war pluralisiert und politisch offener als noch ein Jahrzehnt zuvor. Immer mehr interessierten sich für die Stimmen und Sichtweisen von Menschen mit Behinderungen.
Wichtige Unterstützerinnen in der Stadtpolitik waren in den frühen Jahren neben Inge Hügenell auch die Stadträtinnen Erna Mohsche (SPD, 1926-2024) und Clarita Bernhard (CSU, 1939-1995). Sie leiteten nacheinander den „Arbeitskreis für die Probleme Behinderter“, der später in „Städtischer Beraterkreis Behinderte“ umbenannt wurde und der Vorläufer des Behindertenbeirats ist. Der Arbeitskreis war 1973 auf Betreiben der SPD-Fraktion errichtet worden, um für den Stadtrat und die städtischen Referate ein Gremium von Ansprechpartnern und -partnerinnen zu schaffen, um die anstehenden behindertenpolitischen Fragen zu beraten.
Immer mehr zivilgesellschaftliche Initiativen waren in der Stadt aktiv. Sie sollten eingebunden werden, und ihre Aktivitäten sollten für die Stadtverwaltung überblickbar werden. Allerdings wurde der „Arbeitskreis für die Probleme Behinderter“ anfangs stark von den Sozialverbänden und Wohlfahrtsverbänden beherrscht. Kleinere neue Gruppen wie der cbf hatten zu Anfang noch wenig Mitsprachemöglichkeiten.
Das änderte sich erst in den 1980er Jahren. Seither haben zahlreiche Clubmitglieder im Arbeitskreis bzw. im späteren „Städtischen Beraterkreis Behinderte“ mitgearbeitet. Im Arbeitskreis gab es aber von Anfang an wichtige Verbündete des cbf, ganz besonders Ina Stein (1940-2024), die dort den Reichsbund (heute Sozialverband Deutschland) vertrat. Die spätere erste Behindertenbeauftragte der Staatsregierung unterstützte den cbf bei vielen seiner Kämpfe und wurde später auch Ehrenmitglied des Clubs.
Das Oktoberfest
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Das Oktoberfest
Ist wirklich noch ein Artikel zum Oktoberfest, oder wie die Münchner sagen: zur „Wiesn“ nötig? Was soll man darüber noch schreiben? Sie überstrahlt das Image Münchens selbst in den fernsten Ländern. In Kirgisien kam ich mit einem Mitglied der russischen Nationalmannschaft der Bergsteiger ins Gespräch. Als er hörte, dass ich aus München komme, rief er spontan: yes, Munich – Oktoberfest!
So setze ich voraus, dass schon alles in Zusammenhang mit der Wiesn bekannt ist und fange nicht bei der Hochzeit von Ludwig I. mit Therese von Sachsen-Hildburghausen an. Ich will auch nicht damit beginnen, dass 1896 Albert Einstein im Betrieb seines Vaters auf der Wiesn Glühbirnen montiert hat. Eine Anekdote ist es jedoch wert, erwähnt zu werden. Sie zeigt, dass die Wiesn sogar einen politischen Einfluss auf unser Leben ausübt.
Ohne die Wiesn......
hätten wir den OB Ude nicht gehabt. Weil er beim Schönschreiben nur mäßig war, riet ihm der Lehrer, später OB in München zu werden. Seine Worte „am besten wirst du mal Oberbürgermeister von München, da musst du nur anzapfen können – sonst nix“ haben ihn motiviert, dieses Amt anzustreben.
Dieser Höhepunkt im Leben des Münchner OB wurde heuer wieder am 20. September zelebriert. Dabei galt wie immer: Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige! Auf die Sekunde genau um 12.00 Uhr schlug OB Dieter Reiter mit zwei Schlägen den ersten Wechsel ins Fass. Dann wünschte er uns allen nach dem obligatorischen „O´zapft is“ eine friedliche Wiesn. Natürlich beobachtet die Presse genau, wie geübt der jeweilige OB diese ehrenvolle Aufgabe erfüllt. Da darf es kein Bad im Wiesnbier geben, mit dem sich schon mancher prominente, aber ungeübte Neuling dem Gespött der Menge aussetze.
Dass der OB dabei in der Lederhose erscheint, entspricht der Tradition. Zu ihr gehören auch die zwölf Böllerschüsse, die Wirten und Gästen gleichermaßen signalisierten, dass jetzt das Bier fließen darf. Und das tut es dann auch! Nun wird der Bierhahn nicht mehr zugedreht, das Bier gehorcht ohne Pause der Schwerkraft. Auch die Kohlensäure tut ihre Pflicht und zaubert eine Mütze von Schaum auf den Krug.
Von der ersten Minute ab bewundern wir die Bedienungen, wie sie – die schweren Bierkrüge eng am Körper tragend – durch die Tischreihen eilen. Überall erwarten sie die durstigen Seelen, die den Eindruck erwecken, als hätten sie seit Tagen keinen Schluck zu trinken bekommen. Viele Gäste haben schon frühzeitig ihre Plätze reserviert, leider manche bei unseriösen Anbietern, deren Belege gefälscht waren und nicht anerkannt wurden. Auch sowas gibt’s auf der Wiesn!
Manche Reservierungen sind mit der Abnahme von 2 Maß Bier und einem halben Hendl verbunden. Das halbe Hendl ist kein Problem, vorausgesetzt, es ist knusprig und saftig. Leider habe ich auch schon andere erwischt. Aber wie stehts mit den 2 Maß Bier? Nach der Aussage eines früheren bayerischen Ministerpräsidenten sollten sie uns nicht hindern, noch Auto zu fahren. Aber bitte: wer es versucht, geht ein hohes Risiko ein! Andererseits sind die Taxis vor allem abends schwer zu bekommen. Also nähert sich der kundige Wiesnbesucher mit dem MVV. Sicherheitshalber sieht man unter www.mvg-zoom.de nach, ob die betreffenden Aufzüge in Betrieb sind.
Verlässt man die S-Bahn an der Hackerbrücke, die U4 / U5 an der Haltestelle Theresienwiese oder die U3 / U6 am Goetheplatz oder Poccistraße, sind es nur wenige Minuten, bis man die Lichter sieht. Dann kündigt die Musik das größte Volksfest der Welt an. Nun verdichten sich die Massen, die auf die Wiesn strömen, eine Flut von Trachtenträgern strebt der Theresienwiese zu.
Diesmal war es dort besonders heiß. Damit sind nicht die Dirndl gemeint, sondern das Thermometer, das 31°C zeigte. In den Festzelten stand es noch höher, weil jeder Mensch sogar im Ruhezustand rund 100 Watt Wärme abgibt. Damit sie abziehen kann, sind die Zelte bis zu 15 m hoch. Trotzdem mussten die Sanitäter am ersten Tag wegen der Hitze fast 1000 Personen versorgen.
Ein Fest der Sinne
ist nicht die neueste Attraktion in der Schaustellerstraße! Das Fest der Sinne erlebe ich jedes Mal am Esperantoplatz, wenn ich am Eingang der Wiesn stehe. Unter den Augen der Bavaria ist mir ganz feierlich zumute. Das ist also das größte Volksfest der Welt! Zu ihm reisen manche Gäste tausende Kilometer an! Wir können gar nicht genug dankbar sein, in München zu wohnen, wo an manchen Tagen mehr als 400.000 Menschen aus aller Welt gutgelaunt feiern! Hier wollen sie ihren Alltag vergessen, hier wollen sie sich der Lust am Leben hingeben. Hier genießen sogar die das Wiesnbier, die sonst den Alkohol eher meiden.
Schon als Kind bewunderte ich die Lichter und Bewegungen der Karussells. Damals habe ich versucht, am Calypso mit den Augen den verwirrenden Bahnen der Gondeln zu folgen. Mit steil nach oben gerecktem Kopf beobachtete ich die Kabinen des bunt beleuchteten Riesenrades.
Ein besonderer Spaß ist schon immer der Toboggan mit seinem Laufband. Ist es verwerflich, der Schadenfreude zu frönen, wenn einer behauptet, das sei kinderleicht und danach zum Gaudium der feixenden Menge erst nach mehreren Rückwärtsrollen hilflos mit zum Himmel gestreckten Füßen oben ankommt? Manchmal werden die Ungeübten vom Personal am Kragen gepackt. Auch das löst bei den Zuschauern dankbare Heiterkeit aus.
Die kommt auch im Teufelsrad auf, wenn der Rekommandeur „alle jungen Männer“ oder „die jungen Damen“ aufs Rad bittet. Manchmal werden auch „zwei Männer, die einen Spaß verstehen“ aufgerufen, auf dem rotierenden Rad einen Boxkampf (freilich mit sehr weichen Handschuhen) auszutragen, bei dem sie vor allem mit dem Gleichgewicht kämpfen. Gern nahm ich an den schwungvollen Fahrten des Teufelsrades teil, um festzustellen, dass am Ende meistens einer in der Lederhose wie festgeklebt auf der Drehscheibe saß, bis man ihn mit dem großen Ball herunterholte.
Auf dem Wiesngelände betörte mich der Duft von gebrannten Mandeln und türkischem Honig. Die Orgel des kleinen Riesenrades vermischte sich mit der Musik der Fahrgeschäfte. Ein Ansager kündigte die Dame ohne Unterleib an. Die gibt’s heute nicht mehr. Geblieben ist von diesen Attraktionen lediglich der Schichtl, bei dem noch immer versprochen wird „Heute Hinrichtung eines lebenden Menschen mittels Guillotine“. Über einen ebenerdigen Zugang kann man auch im Rollstuhl zusehen.
Dem Publikum wird wenigstens versichert, dass noch keiner das Theater dümmer verlassen hat, als er hineingekommen ist. Der Henker rät dem Delinquenten „Kopf noch, dann stirbt´s sich leichter“, dann tut die Guillotine ihr Werk. Schon wird in einem Tuch der abgetrennte Kopf gezeigt, bevor der tapfere Freiwillige munter die Bühne verlässt.
Viele Jahre später übte das Aroma der Brathendl, die sich verführerisch auf dem Grill drehen, den größeren Reiz aus. Wenn es dunkel wurde, ließen wir uns zur Fischer Vroni treiben, wo die glühende Holzkohle die Steckerlfische illuminierte. Das ist sogar für den attraktiv, der eigentlich gar keinen Fisch mag! Bei der Aufzählung dieser Reize soll natürlich auch der Hopfen genannt werden, der durch die Festhallen wabert. Er mischt sich mit der Musik zu einer Atmosphäre, der sich kaum einer entziehen kann, der sich ihr nicht entziehen will.
14 Festhallen – 120.000 Gäste
Manche sagen „Festzelte“ – von wegen! Denn es sind ja feste, wenn auch mobile Bauten, die jeweils zwischen 4000 und 10.000 Gästen Platz bieten. Der beschränkt sich allerdings auf einen kleinen Teil der Bierbank und ist von der Körperfülle der Nachbarn abhängig. Wie breit auch das Hinterteil des Nachbarn sein mag – die 14 großen Festhallen fassen rund 120.000 Personen. Wohlgemerkt: das ist halb so viel wie manche anderen Volksfeste insgesamt an Gästen verzeichnen! Bei diesem Andrang könnte man vermuten, dass es auf der Wiesn Freibier gibt. Aber weit gefehlt – über den Tresen steht ja „Schänke“ und nicht „Schenke“! Und die Schänke wird mit „ä“ geschrieben, denn das kommt von „Ausschank“! Deshalb legen die Gäste zwischen 14,50 und 15.80 € auf den Tisch, plus Trinkgeld versteht sich, denn davon leben die Bedienungen hauptsächlich. Sie verdienen ihr Geld nicht leicht, denn sie halten den ganzen Tag den Stress, den Lärm und manch anderes aus, das auf der Wiesn halt vorkommt und schleppen die schweren Krüge. Kein Wunder, dass sie nach so einem Arbeitstag nur noch ihr Bett sehen wollen. Sie sind wohl die Einzigen, die kein Bier trinken.
Die Wiesn – ein Wirtschaftsfaktor
Damit sind wir beim Geld. Wieviel sollte man mitbringen? Ob 100,- € täglich reichen?
Bei rund 7 Millionen Besuchern summiert sich der Umsatz der Wiesn jährlich auf ca. 1,6 Milliarden €! Dagegen verblasst sogar der Cannstatter Wasen, das zweitgrößte Volksfest in Deutschland. Er schlägt bei 3 Millionen Besuchern mit 500 Millionen € zu Buche. Vom Nürnberger Volksfest mit 1,8, dem Straubinger Gäuboden mit 1,4 und dem Augsburger Plärrer mit 1,2 Millionen Besuchern sind wir also weit entfernt.
Das Dachauer Volksfest liegt mit 300.000 Besuchern sogar noch darunter, dessen Bierpreis mit 10,40 € allerdings auch. Dafür gibt’s dort aber auch kein Wiesnbier. Wenn man auch in aller Welt Kopien der Wiesn veranstaltet, die „Olympischen Spiele der Wirte und Schausteller“ finden nur in München statt! Wer hier dabei ist, hat es geschafft. Natürlich ist die Liste der Bewerber mehrfach länger als die der Teilnehmer. Sie werden nach einem Punktesystem bewertet, so dass es fair zugeht. Einige wenige sind allerdings gesetzt – die ganz traditionellen, ohne die man sich die Wiesn nicht vorstellen kann.
Bier ist nicht gleich Bier
Manche weitgereisten Gäste messen ihre Standhaftigkeit am hellen Bier, das seit Joseph Pschorr „flüssiges Gold“ genannt wurde. Sie unterschätzen, dass das Wiesnbier stärker ist. Während es bei Hacker-Pschorr 5,8% Alkohol enthält, hat es beim Hofbräu stolze 6,3%! Der Hügel zu Füßen der Bavaria könnte viel über die Gäste erzählen, die den Pegel überschritten haben. Manche werden unter dem Stichwort „Moritz 3“ diskret abtransportiert und im Behördenhof den Sanitätern übergeben.
Riesenrad
Den schönsten Blick über die Wiesn gewährt das Riesenrad. 2025 wurde dessen Zugangsrampe so verbessert, dass man jetzt ohne Hilfe bis zur Gondel fahren kann. Zwei spezielle Kabinen mit breiteren Türen ermöglichen auch im Rollstuhl den Blick über die Wiesn. Bis zu 75 cm breite Rollstühle können hinein.
Sky Lift
Heuer gab es erstmals den 71 m hohen Sky Lift, der leider nur über steile Rampen zugänglich ist. Schade, denn die zwei Gondeln würden einen umfassenden Blick über das Festgelände bieten. Nach der Wiesn wird der Sky Lift im Olympiagelände stehen, da der Fernsehturm bis Mai 2026 renoviert wird.
Freies Trinkwasser
finden wir an den WCs der östlichen Lieferstraße (parallel zwischen Wirte- und Schaustellerstr., in Str. 3 Ost und am WC P 7, in der Matthias-Pschorr-Str. bei P 8 (neben Wildstubn beim WC), in der Straße C gegenüber dem Haupteingang zur Oidn Wiesn, auf der Oidn Wiesn hinter dem Marionettentheater und hinter dem Weißbierausschank und beim Weißbierkarussell Fahrenschon im Biergarten.
Im Rollstuhl auf die Wiesn
Wie schon erwähnt, informieren wir uns am besten vor der Anreise über www.mvg-zoom.de, welche Aufzüge der U-Bahn außer Betrieb sind. Am kürzesten ist der Weg von der U4 / U5 Theresienwiese über den Ausgang St. Pauls-Platz.
Die Infoblätter zeigen, dass in den großen Festhallen spezielle Plätze für Personen im Rollstuhl eingeplant sind. Wochentags bis 17.00 Uhr und Sa. und So. bis 14.00 Uhr haben wir hier das Vorrecht. Sind die Plätze von Gästen ohne Behinderung belegt, werden diese aufgefordert, sie innerhalb einer halben Stunde freizumachen.
Am Eingang der Betriebe hängen Pläne, auf denen auch die Rollstuhlplätze und die Behindertentoiletten eingezeichnet sind. Die meisten WCs sind mit dem Euroschlüssel zugänglich.
Viele Festhallen haben ihre Speisekarten mit Brailleschrift bzw. QR-Codes ausgestattet, mittels denen sich Blinde die Karten vorlesen lassen können.
Der Behördenhof ist auch im Rollstuhl zugänglich, so dass wir Polizei, Festleitung und Sanitätsstation erreichen können.
Infos im Internet finden Sie unter www.oktoberfest.de/informationen/barrierefreiheit. Dort sind auch die Pläne der großen und einiger kleiner Festhallen einzusehen.
Zur Sicherheit
Wer selbst Getränke mitbringt, bedenke bitte, dass Rucksäcke über 3 Liter Inhalt und Glasflaschen nicht aufs Gelände gebracht werden dürfen! Ebenso müssen Messer
und andere gefährliche Gegenstände draußen bleiben.
Text und Bilder:
Werner Graßl
Neues aus der Gastro-Szene
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Pfälzer Weinstube in der Münchener Residenz
Nun kann man auch in der Pfälzer Residenz Weinstube barrierefrei einkehren. Das Lokal ist in der Residenzstraße 1.
Zum barrierefreien Zugang gelangt man, wenn man, vom Odeonplatz herkommend, gegenüber der Feldherrnhalle durch das große Tor zwischen den beiden ersten Löwen mit Streichelnase (leider sind die Nasen zu hoch, um barrierefrei zu sein bzw. vom Rollstuhl aus gestreichelt zu werden) einbiegt. Dann nimmt man am Ende des Durchgangs auf der linken Seite eine DIN gerechte Rampe hoch zu einer Tür. Das ist der Eingang für Rollstuhlfahrer und Personal, was draufsteht. Kurz hinter der Tür stellt man sich auf eine Hebeplattform und drückt dem Aufwärtsknopf so lange, bis sich die Plattform drei Stufen nach oben und vorn bewegt hat. Nun hat man Zugang zu allen Räumen im Erdgeschoss, dem Viersäulensaal, der Trifelsstube und der Sickingenstube. Die Räume im Obergeschoss sind nicht barrierefrei erreichbar. Zum großen Wirtsgarten im Innenhof muss man zurück über den barrierefreien Eingang raus und weiter durch die Durchfahrt in den Hof. Der Bodenbelag ist auf 10 m recht heftiges, fettes Großsteinpflaster. Die üblichen Klappgarnituren stehen auf mit relativ glattem Kleinsteinpflaster.
Man kann leider nicht reservieren, sollte aber vor einem Besuch trotzdem anrufen, um sicherzustellen, dass der Treppenlifter funktioniert und um mitzuteilen, dass man mit Rollstuhl kommen möchte. Das Personal wird zwar keinen Tisch reservieren, aber sich trotzdem um einen freien Tisch bemühen. Das rollstuhlgerechte WC ist sehr gut und vom Viersäulensaal aus erreichbar. Es gibt täglich, das heißt auch am Wochenende ein günstiges Gericht auf der Wochenkarte.
Ich möchte gern demnächst an einem Freitag zwei ‚Pfälzer Dampfnudeln mit Salzkruste‘, typisch pfälzisch und sehr lecker, dazu Vanille- oder Weinschaumsoße, essen (Preis 13,90 €) - für mich, die ich aus der Pfalz stamme, ein absolutes Highlight. Ich muss mich dann nur noch zwischen den beiden Soßen entscheiden. Als Kinder gab es für uns nur die Variante mit Vanillesoße. Zurzeit, jetzt im Herbst, gibts auch Federweiße mit Zwiebelkuchen, auch sehr typisch. Die Preise sind, von der Wochenkarte abgesehen, gehobener Durchschnitt, aber das ist bei der super Lage auch zu erwarten.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass es KEIN BIER gibt. Für mich wäre dann, wenn es schon kein saures Radler gibt, eine Weinschorle, die ist per se immer sauer, das Getränk der Wahl. Ich schätze, dass die Schorle in der Pfälzer Weinstube im für die Pfalz typischen Dubbeglas gereicht wird. So ein Glas fasst ein ½ Liter, ist oben weiter als unten, aber nicht bauchig, bzw. konisch, nicht eingefärbt und mit runden Vertiefungen, d.h. mit vielen Dellen außen, sodass das Glas nicht so leicht aus der Hand rutscht.
Zum 10er Stammtisch:
Ich möchte hier anonym einen Kommentar, den wir auf unserer Stammtisch WhatsApp Gruppe bekommen haben und über den ich mich sehr gefreut habe, zitieren: „Ich muss sagen, dass die Gruppe ganz toll ist, das Beste, was ich bis jetzt in der Richtung von Inclusion erlebt hab!“
PS.: Wer weiß, warum der Stammtisch 10er Stammtisch heißt?
Text und Bild: Hanne Kamali
Danksagung für die Ehrung Von Michaela Schlereth
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Lieber Vorstand, liebes cbf-Team, liebe cbf-Mitglieder und Freunde,
die für Juli geplante 100. Wanderung haben wir jetzt endlich im September geschafft. Wenn auch das Ziel ein anderes geworden ist, weil die Bahn kurzfristig einen Schienenersatzverkehr eingerichtet hat.
Wir hatten einen wunderschönen, sonnigen Tag in Wolfratshausen. Ich war völlig überwältigt von Euren Überraschungen, großzügigen Geschenken und Erinnerungsfotos. Es ist ja immer schön mit Euch wandern zu gehen aber dieser Tag war schon etwas ganz Besonderes. Habt vielen Dank dafür!
Auch über den Dankesbrief und das Geschenk vom Vorstand, was für mich ganz unerwartet kam, habe ich mich wirklich sehr gefreut. Die Wanderungen führe ich immer mit viel Freude durch, was auch daran liegt, dass alle TeilnehmerInnen immer – auch bei schlechtem Wetter - mit guter Laune dabei sind.
Es ist mir aber ein großes Bedürfnis zu erwähnen, dass diese Wanderungen ohne meine treuen Helfer und Helferinnen nicht stattfinden könnten. Die Gaststätten, Bahnhöfe und Toiletten werden von Hanne und Felix immer sehr genau überprüft, damit ich damit arbeiten kann.
Also auch ein großes DANKESCHÖN an HANNE und FELIX. Beide sind von Beginn an immer schon meine treue Begleitung auf den Wanderungen gewesen, wofür ich sehr dankbar bin. Dazu kommen natürlich noch einige andere Helfer und Helferinnen, die uns stets zur Seite stehen. Also nochmals vielen Dank an ALLE!
Es ist eine perfekte Teamarbeit im Auftrag des cbf, die wir hoffentlich noch ein paar Jahre weiterführen können.
Herzlichst. Michaela Schlereth
Fotos: Hanne Kamali
München-Rätsel Oktober 2025
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Auflösung des Rätsels von der Clubpost-Ausgabe August 2025:
der Moriskentänzer begrüßt uns vor der Treppe zum Ratskeller am Marienplatz. Wer die Türe öffnet, hat ihn in der Hand.
Neues Rätsel für Oktober 2025:
Wo sehen wir diesen goldenen Hut?
Viel Spaß beim Rätseln! Werner Graßl
Sind die Rätsel zu leicht oder zu schwer? Ich bitte um Ihre Meinung. Mitraten kostet übrigens nichts… Ihren Lösungsvorschlag senden Sie bitte an
Fotos: Werner Graßl