
Man geht / Fährt auf der Ludwigstraße bis zur Höhe Theresienstraße. Genau gegenüber ist eine Einfahrt zur StaBi mit Schranke. Mittels der Gegensprechanlage an der Stele vor der Schranke, kann man die Schranke öffnen lassen. Der Weg, d.h. ca. 100 m teils mit Gefälle (siehe Rampe), führt auf Asphalt zur Südseite des Gebäudes, zur der sogenannten Poststelle und dem barrierefreien Eingang. Hier ist eine weitere Klingel. Man wird am Eingang abgeholt, da der erste Teil des Wegs nicht öffentlich zugänglich ist, er ist aber auch gut ausgeschildert. Man passiert eine zweite Tür mit 87 cm Breite und gelangt zum Cafeteriabereich, der wieder öffentlich zugänglich ist. Hier im Untergeschoss steht ein Schrank mit drei Spinden, deren Zylinder sich in 50 cm Höhe befinden. Die Schlüssel liegen an der Pforte, die man über die Gegensprechanlage am Eingang erreicht. |
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Rampe | Länge: 15 m, Steigung: 8 % |
An der barrierefreien Eingangstür ist links ist ein weiterer Taster mit Sprechfunktion zur Pforte. Von dort kommt dann ein Mitarbeiter, der zum Aufzug begleitet. Die Tür öffnet nach außen auf 100 cm und ist links angeschlagen. |
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Euroschließung | nein |
Höhe des Tasters | 85 cm |
Türbreite | 97 cm |
Automatiktür nach | Schiebetür |
Im Vorraum des Sanitärraums gibt es einen Engpass. Man muss an einer Stelle die nur 90 cm breit ist im rechten Winkel ums Eck fahren. Gegenüber der Schiebetür zum Sanitärraum ist ein Taster bzw. Türöffner in 85 cm Höhe. Mit einem großen Rollstuhl sollte man besser die Toilette im Erdgeschoss aufsuchen. |
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Bewegungsfläche | 150 cm |
Informationen zum WC-Becken |
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Sitzhöhe | 47 cm |
Anfahrt rechts | 120 cm |
Anzahl Bügel | zwei |
Bewegliche Bügel | rechts, links ist ein fester Griff |
Die Spülung kann hinter dem WC-Becken in 105 cm Höhe ausgelöst werden. Aus der Sitzposition gesehen hängt links eine Notrufschnur von der Decke bis fast zum Boden. |